Genitalverstümmelung: Ausdruck eines allgemein gewalttätigen Familienumfeldes
In der medialen Berichterstattung über das Thema “Genitalverstümmelung” werden der Öffentlichkeit seit Jahren mit monotoner Regelmäßigkeit diverse “Bären aufgebunden”, insbesondere durch die Aussage, Eltern, die ihre Töchter genitalverstümmeln lassen, seien im Grunde fürsorgliche Menschen, die nur das Beste für ihre Kinder wollten. Es wird suggeriert, die Verstümmelung sei ein “einmaliger Ausrutscher” in einer ansonsten liebevollen Familie.
Vertreter dieser fatalen Fehleinschätzung finden wir in sämtlichen Bereichen. Hier einige Beispiele:
– Migrantinnen, die zwar oberflächlich vorgeben, sich gegen “Beschneidung” einzusetzen, sich jedoch nach wie vor mit der Gewaltkultur identifizieren, aus der sie stammen, in erster Linie um Verständnis für die Täter werben und die Täterinteressen über die der Opfer stellen wie z.B. die Somalierin Jawahir Cumar, über deren fragwürdige Aktionen wir bereits in einem Blog-Artikelberichteten: “Die Eltern glauben ja, dass sie ihren Töchtern damit etwas Gutes tun” behauptete sie in einem Interview mit dem ZDF.
– Wissenschaftler wie der amerikanische Professor Gerry Mackie, der sich als ideologischer Gehilfe der verfehlten Strategie der Organisation Tostan betätigt, die Unsummen an Spendengeldern verschwendet und mit ihrem falschen Ansatz kläglich scheitert:“Parents love their children and want to do the best for them.” schreibt er. (mehr …)