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Klambt-Verleger Kai Rose zog den Grazia-LeserInnen 20.000,-€ für Kindernothilfe e.V. aus der Tasche

Klambt-Verleger Kai Rose zog den Grazia-LeserInnen 20.000,-€ für Kindernothilfe e.V. aus der Tasche

Im Vorfeld der Patenmädchenkampagne – die 2009 erstmals die menschenverachtende Duldung der schweren Gewalt der Genitalverstümmelung an den von Plan International, World Vision, Kindernothilfe und ChildFund vermarkteten Patenmädchen auf die Agenda der Öffentlichkeit brachte – stellten wir die Frage: 

„Wie lange noch – mag man sich fragen – werden Entwicklungshilfeorganisationen weiterhin Millionen an Spendengeldern in Projekte fließen lassen, in denen die grundsätzlichsten Menschenrechte missachtet werden und jene, in deren Interesse man zu agieren vorgibt, systematisch schwerster Gewalt unterworfen werden?“

Die Antwort auf diese Frage lautete kurz und simpel: Solange sie es können…

Heute – Ende 2011 – stellen wir fest, dass die genannten Organisationen immer noch Hunderttausende Patenmädchen schutzlos der Verstümmelung überlassen – weil sie es immer noch „können“, ohne auf ihren Konten die Quittung dafür präsentiert zu bekommen…

Im Gegenteil: Der Geschäftsführer der Klambt Mediengruppe – Kai Rose – zeigt uns am Beispiel seines fatalen Klüngels mit dem Verein Kindernothilfe e.V., dass aufgrund von Unbedarftheit, Ignoranz und Gutgläubigkeit die Duldung schwerer Menschenrechtsverletzungen, verfehlte Entwicklungspolitik und Betrug der Spender immer noch unterstützt wird und durchaus lukrative Früchte trägt: (mehr …)