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Das Magazin „diesseits.de“ gibt sich humanistisch – und hebelt grundlegende Werte wie Recht auf Schutz und Würde aus, wenn es um schwarze/afrikanische Kinder geht…

Man stelle sich folgendes Szenario vor: Ein deutscher Filmproduzent schickte in Deutschland ein Kamerateam los, um an der Planung, Vorbereitung und Ausführung eines Verbrechens mitzuwirken, bei dem hunderte Kinder misshandelt, gefoltert, gequält und verstümmelt werden – nur um mal der Öffentlichkeit die Angst, Schmerzen und Hilflosigkeit der Opfer vorzuführen. Undenkbar? Bestimmt!

Und wie lange würde es wohl dauern, bis den Ersten ein Licht aufginge, dass sich sowohl Produzent als auch Filmer der Beihilfe an einer Straftat schuldig machten und für die Unterlassung von Hilfe für ihre Mittäterschaft zur Verantwortung zu ziehen wären? Ich wage die Prognose, dass ein angemessener Shitstorm und strafrechtliche Konsequenzen durchaus denkbar wären.

Wenn nun aber oben beschriebenes Szenario seine Umsetzung in der Realität findet – die Opfer allerdings keine weißen/deutschen Kinder sind sondern schwarze/afrikanische Mädchen – klappt selbst bei manch eingefleischtem Humanisten die Schere im Kopf auf und reproduziert neben verwerflicher Doppelmoral ein erschreckendes Maß an Gedankenlosigkeit und kollektiver Verrohung, wie die ekelerregende Belobhudelung des unter deutscher Beteiligung entstandenen Machwerks „The Cut“ im „humanistischen“ Onlinemagazin diesseits.de beweist: (mehr …)